Die Forschungsgruppenleiterin erhält Fördermittel des Europäischen Forschungsrates in Höhe von 2,4 Millionen Euro für die nächsten fünf Jahre. Mithilfe dieser Finanzierung möchte die Physikochemikerin mit ihrem Team zwei Methoden kombinieren: die Kernspinresonanz- und die Elektronenspinresonanz-Spektroskopie. Ziel der Gruppe ist es, empfindlichere und höher aufgelöste Techniken für die Forschung zu entwickeln.
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